Umweltminister besucht Palmenfarm Fadak

Umweltminister besucht Palmenfarm Fadak

Umweltminister besucht Palmenfarm Fadak und lobt Vision und Nachhaltigkeit der Arbeit der Heiligen Schreine.

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Der Umweltminister zu Besuch

Der irakische Umweltminister, Ing. Nizar Amidi, traf sich mit Scheich Abdul Al-Mahdi Al-Karbalai im Heiligen Schrein von Imam Hussein a.s. Der geehrte Scheich ist der oberste Repräsentant des Heiligen Schreins und auch offizieller Vertreter von Großayatollah Sayed Ali Al-Sistani.
In dem Gespräch brachte der Umweltminister seine Wertschätzung zum Ausdruck. Karbala sei zu einem Vorbild geworden. Besonders lobte er aber auch die Bemühungen des Imam-Hussain-Schreins mit seinen Projekten. Diese unterstützen die Bemühungen der Regierung durch die Einführung umweltfreundlicher Technologien.

Perspektiven für die Zukunft

Ing. Nizar Amidi drückte ebenfalls seine Hoffnung aus, die Zusammenarbeit mit dem Schrein zu verbessern. Der Minister fügte hinzu: „Die Erfahrung der Heiligen Schreine ist eine Erfolgsgeschichte und eine herausragende nationale Anstrengung. Sie steht im Einklang mit den internationalen Verpflichtungen des Irak zur Anwendung nachhaltiger Entwicklungskonzepte und zur Nutzung alternativer Energien“.
Er wies auch darauf hin, dass sich „die wichtigen Errungenschaften“ der heiligen Schreine auf die Anweisungen der höchsten religiösen Autoritäten beziehen. Des Weiteren sind die großen rationalen wissenschaftlichen und bewusstseinsbildenden Anstrengungen zur Förderung von Umweltkonzepten sowie nachhaltiger Entwicklung zurückzuführen sind.

Umweltfreundliche Projekte und Technologien nicht nur auf der Palmenfarm

Der Umweltminister lobte auch die Einführung von umweltfreundlichen Projekten durch das Heiligtum. Diese beinhalten unter anderem Technologien zur Nutzung sauberer Energie und die Ausweitung von Grünflächen.
Laut der Erklärung drückte der Minister seine Hoffnung aus, die Zusammenarbeit zwischen dem Umweltministerium und dem Heiligen Schrein von Imam Hussein a.s. zu stärken. Dies soll wichtige Projekte unterstützen und der Umwelt in der Region Kerbela dienen.
Zuvor hatte der Umweltminister die Fadak-Palmenfarm des heiligen Schreins besucht, wo er sich über die dortigen Arbeiten zur Produktion von Datteln und Palmensetzlingen informierte.

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